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Rudergeräte – Ganzkörpertraining für mehr Power

Unter den Sportgeräten und Heimtrainern sind Rudergeräte die heimlichen Favoriten. Sie bieten ein effektives Ganzkörpertraining und können sowohl für den Muskelaufbau, als auch für Herz-Kreislauf-Einheiten genutzt werden. Erfahren Sie mehr über das Training an Rudergeräten, deren Qualitätsmerkmale und worauf Sie beim Kauf eines Rudergeräts achten sollten.

Top 3 Rudergeräte

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Das leisten Rudergeräte für die Fitness

Rudergeräte sind für all diejenigen Sportler interessant, die ein effektives Ganzkörpertraining betreiben wollen. Der Vorteil dieser Geräte liegt in ihrer Flexibilität und der geringen Belastung der sensiblen Gelenke von Rücken, Knie und Schulter. Zudem spricht das Rudergerät im Gegensatz etwa zum Fahrradergometer alle wichtigen Muskelgruppen des Körpers an und bietet so ein ausgewogenes Training.
Je nach Einstellungen und Programmen können Sie mit Rudergeräten ein gutes Herz-Kreislauf-Training betreiben, den Muskelaufbau oder den Fettabbau fördern. In seiner Funktion als Ausdauergerät trainieren Sie am Rudergerät mit eher geringen Widerständen und halten dafür eine längere Trainingsdauer ein. Der Puls sollte dabei in einem Bereich bleiben, dass Sie nebenbei noch ein Gespräch führen könnten. Hat Ihre Rudermaschine keinen Pulsmesser, wissen Sie mit dieser Methode, dass der Puls nicht zu hoch wird.

Gezielte Fettverbrennung können Sie ebenfalls mit der Rudermaschine betreiben. Dafür eignen sich mittlere Widerstände und verschieden Programme mit wechselnden Widerständen. Auch hier sollten Sie ähnlich wie beim reinen Ausdauertraining mindestens 30 bis 45 Minuten trainieren.

Für den Muskelaufbau dagegen dürfen es auch höhere Pulsfrequenzen und starke Belastungen sein. Insbesondere die Muskulatur von Beinen, Armen und Schultern lässt sich gut mit den fließenden Bewegungen am Rudergerät trainieren. Hier dürfen die Einheiten kürzer sein und sollten zwischen 15 und 30 Minuten liegen.

Weiterer Pluspunkt für Rudergeräte als Trainingspartner: Sie schonen Ihren Rücken und stärken sanft die Rückenmuskulatur. So helfen sie dabei, Rückenproblemen im Alltag vorzubeugen.

Übrigens: Auch für die Erwärmung vor Sportarten, die den ganzen Körper fordern, ist das Rudergerät ideal. Dazu gehören etwa Kampfsport, Bodybuilding, Schwimmen oder Tanzen.

So trainieren Sie am Rudergerät

Bei Rudergeräten sitzen Sie auf einem auf einer Schiene gelagerten Sitz, der sich nach vorn und hinten bewegen lässt. Die Arme ziehen dabei an zwei Rudergriffen oder einer durchgehenden Ruderstange. Der Widerstand wird von Hydraulikzylindern reguliert, die einen Gegendruck aufbauen, wenn Sie das Gerät bewegen. Hochwertige Geräte arbeiten mit einer für das reale Rudern typischen Auslegertechnik. Auch hier regulieren Hydraulikzylinder den Widerstand.

Der Rücken bleibt während der gesamten Ruderbewegung gerade. Kontrollieren Sie sich am besten in einem seitlichen Spiegel, bis Sie ein Gefühl für die richtige Haltung haben. Achten Sie gleichzeitig darauf, dass Sie sich bei der Zugbewegung nicht zu weit nach hinten lehnen. Ein Winkel von 45 Grad ist optimal.
Die Füße ruhen während des Trainings auf stabilen Fußrasten. In der Rückwärtsbewegung sollten Sie immer darauf achten, dass Ihre Knie nie ganz durchgestreckt sind. Auch der Zug mit den Armen sollte nicht zu hoch führen. Bis zur Mitte des Brustbeins reicht hier völlig und entlastet das Schultergelenk.

Diese Funktionen und Ausstattungen hat ein hochwertiges Rudergerät

Im Trainingscomputer eines Rudergerätes werden Ihnen verschiedene Parameter und Programme angezeigt. Wie viele davon ein gutes Gerät braucht, hängt ein wenig von Ihren Trainingszielen und Ansprüchen ab. Zu den Grundfunktionen gehören:

  • zurückgelegte Distanz
  • Zeit bzw. Trainingsdauer
  • Geschwindigkeit
  • Pulsfrequenz
  • aktuelles Programm

Den Trainingswiderstand sollten Sie in verschiedenen Stufen wählen können. Mehrere, vorprogrammierte Trainingsvarianten sind praktisch, um Belastungen zu variieren, wenn Sie dies nicht manuell tun wollen. Zwei Hydraulikzylinder sorgen für einen gleichmäßigen Zug.

Ein guter Sitz ist mit leichtgängigen, leisen Rollen auf einer stabilen Schiene gelagert und wackelt nicht. Ihre Füße finden zusätzlichen Halt auf festen Fußrasten mit rutschfester Gummierung. Im Idealfall haben diese Schlaufen. So können Sie mit den Füßen nicht so leicht abrutschen.

Essenziell ist die Möglichkeit, das Rudergerät auf Ihre Größe einzustellen. So können Sie die passenden Winkel einstellen und schonen Ihre Gelenke beim Training.

Insgesamt muss ein gutes Rudergerät fest und stabil auf dem Boden stehen und sollte bei der Benutzung nicht wackeln oder klappern. Das leicht rasselnde Geräusch der Kette ist jedoch typisch für dieses Fitnessgerät.